Gerad in dir, Farben sprießen,sanft und leise eingewoben,sichtbar nur für offne Augen,die vom Leben, nicht verdorben. Sanftes Blau im schönem Grau –nicht drängend, fast nur ein Schein.kein Prahlen ist’s und keine Schau,kein schrilles, aufdringliches Schrein.
Das wundervolle Grau setzt sich aufdringlich, eitlem Bunt entgegenRingt um des Schauend Blick Doch viel näher ist das Grau am SchönenDas muss auch das Bunt gesteh Wie Grau mich doch immer noch entzückt
Irgendwo hinter einem Land aus Hoffen,liegt eine grüne Wiese,die einlädt dich auszuruhen undvorsichtig Glück zu finden. Vielleicht ist sie schon ganz nah.